15.12.10

Massage bei FRIENDS.MED Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim

Massage - Entspannen und wohlfühlen durch Massagen bei FRIENDS.MED Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim


Massage

Eine Massage bietet eine wohltuende Möglichkeit, sich vom stressigen Alltag zu erholen und zu entspannen.
Durch eine fachgerecht durchgeführte Massage wird der Körper entspannt und es werden neue Energien zugeführt. Ebenso werden durch eine Kombination von Wellness und Massage Therapien unterstützt sowie Schmerzen gelindert.
Was versteht man unter einer Massage?
Eine Massage wird schon seit Jahrhunderten zur Entspannung oder zur Schmerzlinderung durchgeführt.
Vor allem im asiatischen Bereich sind Massagen für die Menschen etwas Alltägliches und werden daher regelmäßig in Anspruch genommen.
Durch die Kombination von Massagetechniken aus verschiedenen Ländern und Kontinenten bzw. durch die Übermittlung des Wissens über verschiedene Massagetechniken, werden auch im europäischen Raum mittlerweile viele unterschiedliche Methoden praktiziert.
Was bewirkt die Massage / Therapie?

Mittels einer fachgerecht angewandten Massage lassen sich nicht nur Verspannungen lösen und Schmerzen lindern, sondern der gesamte Körper gelangt in einen tiefen Entspannungszustand.
Menschen die z. B. unter Rückenproblemen oder Migräne leiden, können durch regelmäßige Massagen dafür sorgen, dass ihr Körper dauerhaft in einem möglichst entspannten Zustand bleibt. Neben regelmäßigen Massagen oder Therapien ist es ratsam, sich möglichst viel an der frischen Luft zu bewegen, Sport zu machen und auf die Ernährung zu achten.
Massagen und Therapien sind auch vorbeugend sinnvoll. Im Laufe der Jahre unterliegt der menschliche Körper vielen Belastungen, die zwangsläufig zu Verspannungen oder körperlichen Beschwerden führen. Sei es durch zu viel Büroarbeit, zu wenig Sport oder aufgrund einer permanenten Fehlhaltung. Durch die Inanspruchnahme von regelmäßigen Wellness Massagen (ca. 1 Mal wöchentlich) kann der Körper in einen tiefenentspannten Zustand gebracht werden.
Allgemein wird durch die Anwendung von Massagen der Energiefluss des Körpers wieder neu angeregt und er entwickelt verstärkt Selbstheilungskräfte, weil auch die Psyche dadurch positiv beeinflusst wird.


Euer Physio Team Neheim

Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim
FRIENDS MED
Werler Str 4a, D-59755 Arnsberg
Tel. +49 (29 32) 97 81-3

09.12.10

Triggerpunktbehandlung bei FRIENDS.MED Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim


Triggerpunktbehandlung 
bei FRIENDS.MED Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim

Triggerpunktbehandlung

Trigger-Points sind definiert als “Zentrum erhöhter Reizbarkeit im Gewebe, das bei Druck empfindlich reagiert und bei Überempfindlichkeit übertragene Schmerzen verursacht.” Durch auslösende und unterhaltende Faktoren in der Muskulatur zum Beispiel durch Überbelastung oder Schonhaltung bei Schmerzen wird die Muskulatur mangelhaft mit Sauerstoff versorgt, was wieder zu einem Minderangebot des Energielieferanten ATP führt. Das hat zur Folge, dass der Muskel sich an dieser unterversorgten Stelle dauerhaft zusammenzieht. 

Ist eine solche Verspannung erst einmal dauerhaft vorhanden, so kann der Muskel erst recht nicht mehr versorgt werden und das Zentrum des Schmerzgeschehens, der inzwischen entstandene Triggerpunkt unterhält sich selbst. 

     Trigger-Points sind für den Therapeuten tastbar als punktuelle Verhärtung im Muskel. Des weiteren sind steife Bänder im fraglichen Gebiet fühlbar und eine eingegrenzte Dehnbarkeit des Muskels feststellbar. 
Für den Patienten äußert sich der Trigger-Point in einer lokalen Schmerzhaftigkeit bzw. einem Reflexschmerz. 
Bei der Behandlungstechnik übt der Therapeut einen hohen (schmerzhaften) Druck auf den entsprechenden Trigger-Point aus. 
Dies erfordert ein hohes Maß an Schmerztoleranz vom Patienten, welcher jedoch durch eine anschließende, dauerhafte Schmerzfreiheit belohnt wird. Es kommt zur Linderung bis hin zum Verschwinden sämtlicher zuvor verspürter Schmerzen. 

Die Trigger-Point-Behandlung stellt somit eine nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode dar, ähnlich der Akupunktur (Trigger-Points entsprechen meist den Akupunktur-Punkten). 

Ziel der Trigger- Point Therapie ist die Beseitigung sogenannter myofaszialer Schmerzpunkte. Das sind lokal begrenzte Verhärtungen der Skelettmuskulatur, die lokal sensibel sind. Von Ihnen kann der sogenannte "reefered Pain", der "übertragene Schmerz" ausgehen. In einem Triggerpoint und um Ihn herum findet sich lokal übersäuertes Gewebe, es ist kontrakt und nicht normal elastisch. 

Somit kann ein Trigger in der Schultergürtelmuskulatur einen Schmerzzustand im Verlauf des Armes herbeiführen. 

Als weiteres Beispiel kann ein Trigger im Piriformis Muskel angeführt werden,der eine sog. "Pseudoischialgie" hervorrufen kann. Der Ischiasnerv wird hierbei in seinem Verlauf durch
diesen Muskel gereizt, nicht etwa durch z.B. einen Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich.

Euer Physio Team Neheim
Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim
FRIENDS MED
Werler Str 4a, D-59755 Arnsberg
Tel. +49 (29 32) 97 81-3

Dr Wolff Rückenfitness Zentrum Neheim bei FRIENDS.MED Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim




Dr Wolff Rückenfitness Zentrum Neheim
Gezieltes Training beugt Rückenschmerzen vor 
bei FRIENDS.MED Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim

Zielgerichtetes Rückentraining spielt eine wesentliche Rolle beim Kampf gegen Rückenschmerzen.
Um ein Rückentraining möglichst effektiv zu gestalten, ist es von großem Vorteil, die Kraftfähigkeiten der Rumpfmuskulatur vor Beginn eines Trainings durch eine Messeinheit exakt zu bestimmen. Die Differenzen zwischen Ist- und Sollwert im gesamten Rumpfbereich können so aufgenommen werden und im Anschluss an ein zielgerichtetes Rückentraining objektiv überprüft werden.
Für die Trainingspraxis stellt sich die Frage, welche Muskeln bei dem präventiven Rückentraining gekräftigt werden müssen. Die rumpfstabilisierende Muskulatur übernimmt hierbei eine zentrale Funktion. Die wesentliche Aufgabe der Rumpfmuskulatur liegt in der Stabilisierung der Wirbelsäule. Einige Mediziner vergleichen die aufrechte Haltung des Menschen durch die Muskulatur mit der Verspannung eines Schiffsmastes. Aus diesem Bild leitet sich das System der muskulären Wirbelsäulenverspannung ab.
Zwei Muskelgruppen, die Bauch- und die Rückenmuskulatur, ermöglichen die Rumpfbeweglichkeit und halten die Wirbelsäule durch ihre wechselseitige Aktivität in einem stabilen Gleichgewicht. Wird durch eine mangelhafte Muskelfunktion dieses Gleichgewicht gestört, sind Rückenschmerzen die unmittelbare Folge. 
Einige Muskelgruppen werden u.a. durch die sitzenden Tätigkeiten im Beruf und Freizeit kaum beansprucht und verkümmern. Zu diesen schwachen Muskeln zählen vor allem die Bauchmuskeln, die Gesäßmuskulatur, und einige Muskeln des Schultergürtels und der Rückenstrecker. Diese Muskulatur gilt es gezielt und ohne Fehlbelastung zu trainieren. 
Die nachstehend aufgeführten Übungen sind Beispiele für funktionelle Bewegungsabläufe und geeignete Trainingsgeräte:

Bauchmuskulatur: Für das Training der geraden Bauchmuskulatur eignet sich die Crunch-Maschine  und die Crunch-Bank, wobei die Füße des Trainierenden möglichst nicht fixiert sind. Eine 90° Position im Hüft- und Kniegelenk erscheint besonders günstig. Der Oberkörper wird aus der Rückenlage langsam aufgerollt. Weniger positiv wirken der Beinheber oder Klappmesser-Maschinen, da sie den Hüftbeuger aktivieren, der ohnehin bei vielen Menschen verkürzt ist und das Beschwerdebild verstärkt.

Rückenmuskulatur: Im Rahmen eines vorbeugenden Trainings werden neben dem Rücken-strecker die Muskeln trainiert, die auf den Schultergürtel und das Schultergelenk wirken. Das Training des Rückenstreckers erfolgt vielfach an den sogenannten Hyperextensionsgeräten und Rückenstrecker-Maschine. Beim Training an der Hyperextensionsbank wird der Rücken- strecker dagegen wirkungsvoll und gezielt auf. Im Bereich der oberen Rückenmuskulatur kräftigt man den breiten Rückenmuskel, den Rautenmuskel und den mittleren Teil des Trapezius.

Gesäßmuskulatur: Dieser große Muskel übernimmt eine zentrale Bedeutung für die korrekte Positionierung des Beckens und somit für die Wirbelsäule. Das Training dieses Muskels gehört in jedes Rückenprogramm. Hüftstreckgeräte belasten diese Muskelgruppe relativ isoliert und ohne Fehlbelastung. 
Zusammenfassend kann man davon ausgehen, dass eine gut trainierte Bauch-, Rücken- und Gesäßmuskulatur Fehlhaltungen sowie Haltungsschäden verhindert und zur Stabilisation der Wirbelsäule beiträgt.
Im Friends.Med haben Sie die Möglichkeit, kostenlos und unverbindlich nach Terminabsprache die Wirkung eines Trainings auf Ihr Wohlbefinden zu testen. Ausgehend von einem Eingangstest wird für Sie ein individueller Trainingsplan erstellt. Nutzen Sie die Möglichkeit, vereinbaren Sie unter 02932 97813 einen Termin und lassen sich von den Mitarbeitern des Friends.Med beraten.

Euer Physio Team Neheim

Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim
FRIENDS MED
Werler Str 4a, D-59755 Arnsberg
Tel. +49 (29 32) 97 81-3

05.12.10

Rehasport Neheim in Kooperation mit dem Verein für Gesundheitstraining und Rehasport e.V.

Rehasport Neheim zur Förderung 
Ihrer Gesundheit und Lebensqualität ! 

In Kooperation mit dem  Verein für Gesundheitstraining und Rehasport e.V.,Werler Str. 4 a . D-59755 Arnsberg, Telefon. +49 (29 32) 97 81-51 . Fax. 97 81-44 vgr@friendsneheim.de Beratung und Betreuung durch qualifizierte und engagierte Physiotherapeuten / Reha- Sporttrainer

Rehabilitations-Sport im Sportverein Neheim

Der Rehabilitations-Sport im Verein richtet sich an alle, die aufgrund einer chronischen Erkrankung oder einer Behinderung Probleme haben, ihren Alltag zu bewältigen.

Hierzu zählen:
  • Erkrankungen der Wirbelsäule
  • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
  • Erkrankungen der oberen und unteren Extremitäten
  • Haltungsschwächen und Haltungsschäden
  • Prothesen- oder Endoprothesenversorgung (TEP)
  • Schlaganfall
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Koronarsport)
  • Arterielle Verschlusskrankheit
  • Asthma
  • Chronische Nierenerkrankungen






Welchen Nutzen hat der Reha-Sport für mich?

Seitdem ich an Bewegung, Sport und Spielgruppen teilnehme…..
  • fühle ich mich viel zufriedener
  • erlerne ich ausgefallene Fertigkeiten wieder neu
  • kann ich mich im Alltag besser und sicherer bewegen
  • fühle ich mich besser bei den alltäglichen Belastungen
  • habe ich mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen
  • kann ich meine eigene Leistungsfähigkeit besser einschätzen
  • habe ich Kontakt zu Gleichgesinnten
  • helfe ich mir selbst!






Was erwartet mich beim Reha-Sport?

Gymnastik zur Förderung der Beweglichkeit und Stabilisierung steht bei vielen Sportstunden im Mittelpunkt. In den Reha-Sportgruppen kennt jeder die Eigenheiten der jeweiligen Erkrankung. Individuelle Stärken und Schwächen werden von den speziell ausgebildeten Übungsleitern (und Therapeuten) berücksichtigt. Hier geht es um die Person, nicht nur um das Krankheitsbild.

Bewegungsangebote beim Reha-Sport:
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Rückenschule
  • Herz-Kreislauftraining
  • Spiele im Sitzen, Stehen und in der Bewegung
  • Entspannungsübungen
Wie komme ich zum Reha-Sport?







Erkrankung

Arztbesuch

Ausstellung der Verordnung:
Antrag auf Förderung von Rehabilitationssport

Genehmigung durch die Krankenkasse

Verein für Gesundheitstraining und Rehasport e.V.
Telefon. +49 (29 32) 97 81-51

Wird die Teilnahme am Reha-Sport vom Arzt befürwortet und verordnet und durch die Krankenkasse genehmigt, übernimmt die Krankenkasse die Kosten.

Weitere Informationen zu unseren Rehabilitations-Sport Angeboten erhalten Sie gerne in unserer Geschäftsstelle im

FRIENDS.MED
Physiotherapie + Reha Zentrum Neheim
Werler Straße 4a .
59755 Arnsberg-Neheim
Telefon (0 29 32) 97 81 - 3
info@friendsneheim.de .
www.friendsneheim.de